Bei der Farbe wurde ich vom Original ein wenig inspiriert :)
Das Nähen ist kein Problem, einzig beim Einsetzen der Ärmel wusste ich trotz Fotoanleitung nicht weiter. Leider kenne ich niemanden, der ebenfalls näht und sich gut auskennt, daher habe ich Schnittchen-Designerin Silke die Frage gestellt und eine sehr nette und hilfreiche Antwort erhalten.
Falls noch jemand auf dem Schlauch steht: Man schneidet beim seitlichen Teil also die Abnäher ein, und zwar die Linie, die nicht so tief geht. Die zweite (tiefere Linie) ist sozusagen die Nahtlinie für den Abnäher.
Wichtig
ist, dass man die Ärmel von Bohrloch zu Bohrloch einsetzt. Diese
Markierungen sind die kleinen Kreise rechts und links von der
Unterarmnaht. Die muss man auf dem Schnitt markieren und eben von
dem einen zum dem anderen festnähen. Dann hat man noch 1 cm Nahtzugabe
zum Schließen der Ärmel. Beim Schließen der Unterarmnaht geht diese Naht
dann in den Abnäher des Seitenteils über.
Also eh sehr einfach, ich war nur etwas irritiert von einer Naht, die auf den Anleitungs-Fotos aber nicht bei mir zu sehen war.
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Nähen von Bohrloch zu Bohrloch; Foto: Schnittchen.com |
Man näht nicht ganz bis zum Ende, damit noch ca. 1 cm offen bleibt. Dieses Ende wird mit der Ärmelnaht geschlossen. |
Der Stoff ist innen sehr flauschig und eignet sich echt gut für das Projekt.
Ganz verstanden warum und wieso man da jetzt was nähen muss, habe ich nicht - aber ich nähe den Pulli ja auch nicht :-)
AntwortenLöschenDer steht dir übrigens hervorragend!
Liebe Grüße Steffi
Ja, ich denke, beim Arbeiten wirds klarer :) Das bin nicht ich, das ist eine Freundin :)
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