Mittwoch, 29. Januar 2014

Neuer Einstieg ins Dawanda-Business

Als mein Sohn noch sehr klein und ich frisch in der Karenz war, habe ich sehr motiviert einen Dawanda-Shop eröffnet. Der Name ist übrigens eine Kombination aus dem Names meines ersten Haustieres und der Straße, in der ich aufgewachsen bin.
Sehr fleißig hab ich anfangs dafür die verschiedensten Sachen fabriziert. Ein paar der Dinge (Kindle-Hülle, Draht-Häkelarmband) hab ich sogar verkauft, reich wird man davon natürlich nicht.
Vor allem nicht, wenn man - wie ich - voller Begeisterung unkontrolliert Sachen online stellt und dann mit einer gar nicht so niedrigen Rechnung an Einstellungsgebühren konfrontiert wird.

Jetzt hatte ich aber wieder Lust, was für Dawanda zu machen. Und ich bin auch kontrollierter, ohne "Massenproduktion" :) (wie es etwa bei meinen gehäkelten Ringen der Fall war...).




Vor einger Zeit habe ich mir Objektiv-Taschen/Beutel bestellt, hab diese dann aber zurückgeschickt weil ich mir gedacht hab, dass ich das doch bitte selbst hinbekomme. Also ein bisserl an den Maßen getüftelt (ich altes Rechengenie) . Stichwort Umfang = pi x Durchmesser und so.
Und eine Tasche genäht - speziell für kleinere Objektive wie das 50mm oder 40mm von Canon.








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